Bergwandern mit Hund
„DER BESTE FREUND MIT AUF DER TOUR, NATÜRLICH AN DER LEINE

Den „besten Freund“ auf die Bergwanderung mitzunehmen, ist für viele eine Selbstverständlichkeit. Wandern und Hund sind eine herrliche Kombination. Da in großen Teilen der Bergkette Rentierzucht betrieben wird, gelten hier strengere Regeln als an vielen anderen Orten. Außerdem gibt es separate Vorschriften für Naturschutzgebiete und Nationalparks, die einzuhalten sind.
Unten haben wir einige Punkte zusammengestellt, die Sie wissen sollten:
- Führen Sie den Hund immer an der Leine. Zwar verlangt das Jedermannsrecht, Hunde vom 1. März bis zum 20. August an der Leine zu führen, aber Bergwanderungen führen meist durch Gebiete mit Rentierzucht, und dort müssen Hunde immer angeleint sein.
- In Nationalparks müssen Hunde immer angeleint sein. Beachten Sie, dass Hunde in manche Nationalparks überhaupt nicht mitgenommen werden dürfen.
- Unterkünfte, in die Hunde mitgenommen werden dürfen, gibt es fast überall, Sie sollten sie aber unbedingt vorab buchen, da die Anzahl der für Hunde vorgesehenen Zimmer begrenzt ist.
- Manche Hunderassen kommen mit Wetterumschwüngen und rauen Bedingungen besser zurecht als andere. Achten Sie darauf, dass Ihr „bester Freund“ für Regen, Kälte und Wind gerüstet ist.
- Entlang der Wege gibt es Bergwasser, aber einen einfachen Napf mitzunehmen, ist nie verkehrt.